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ältere Kritiken
1.9.2011   Passauer Neue Presse
 
"Bläserquintett auf Weltklasseniveau
Mit dem Schlusskonzert der diesjährigen Reihe „Klassik am Inn“ des Kulturforums Schloss Almegg / Schloss Hagenau in der Schlosskirche Hagenau dürfte das einzigartige oberösterreichische Festival seinen Kulminationspunkt erreicht haben. Zu Hören gab es diesmal ein Bläserquintett – Moritz Plasse (Flöte), Isabella Unterer (Oboe und Englischhorn), Gábor Lieli (Klarinette), Christoph Hipper (Fagott) und Markus Hauser (Horn), alles Künstler allerhöchsten Ranges, sozusagen auf Weltklasseniveau. Schon in der einleitenden „Suite für Bläser“ von J.S. Bach in der Bearbeitung von M. Rechtmann demonstrierten sie ihre Vorzüge: perlende Schwerelosigkeit und exemplarischer Schönklang, in den Ecksätzen überschäumendes Temperament. Im anschließenden Divertimento B-Dur von J. Haydn überzeugten sie durch eine außerordentliche Homogenität der fünf Stimmen – gepaart mit präziser Artikulation und feinen dynamischen Schattierungen. …“
 
9.8.2011   NRZ
 
„… Fulminant, kräftig und einfach einnehmend schön eröffneten sie das Konzert mit Bachs Suite für Bläserquintett. Präludium, Fuge, Choral und Adagio erklangen lebhaft. Die Töne schienen durch die voll besetzte Pfarrkirche St. Johannes zu tänzeln wie eine Gruppe Schmetterlinge. Flöte, Klarinette, Oboe, Fagott und Horn brachten einen enorm vollen Klang hervor. Und sie erzählten Geschichten. Mal entstanden paradiesische und idyllische Bilder in den Köpfen der Zuhörer, mal wurde es dramatisch. …“
 
August 2011   Waltraud Willeke
 
Riesenapplaus für Salzburger Musiker
„Mit frenetischen Ovationen forderten die zahlreichen Besucher in der St. Johannes-Kirche in Bislich beim Konzert am Sonntag Zugaben vom Ventus Bläserquintett Salzburg. Keiner mochte den Kirchenraum verlassen, alle verweilten beeindruckt. Gut eine Stunde lang hatte man im stilvollen Ambiente einen musikalischen Hochgenuss an klassischen Werken großer Komponisten verinnerlicht. …“
 
19.07.2011   Pressemitteilung
 
Ernst von Siemens Musikstiftung fördert das Ventus Quintett Salzburg
Das Ventus Quintett Salzburg erhält eine Förderung in der Sparte Kinder- und Jugendprojekte der Ernst von Siemens (EvS) Musikstiftung für die „Die Kleine Hexe“.
Das Salzburger Ensemble kann durch diese renommierte Förderung das Projekt „Die Kleine Hexe“– ein Kinder- und Familienkonzert für Holzbläserquintett und Erzählerin nach der Geschichte von Otfried Preußler verwirklichen.
Der Komponist Peter Francesco Marino wurde vom Ventus Ensemble beauftragt diese Geschichte zu vertonen und die EvS Musikstiftung wird diesen Kompositionsauftrag mit Euro 6.000.- finanzieren. Die Stiftung Mozarteum Salzburg hat sich bereit erklärt, die Kosten für die Erstellung des Librettos und für die gesamte Projektentwicklung und –vorbereitung zu übernehmen. „Wir freuen uns auf das neue Projekt, das im Juni 2012 im Rahmen der Lausch-Konzerte „Ohren auf!“ uraufgeführt wird“, so Tobias Henn, Leiter des Kinder- und Jugendprogramms der Stiftung Mozarteum. Das Ventus Quintett Salzburg zählt mittlerweile zu den gefragtesten Holzbläserensembles aus Österreich. Die zweite Live CD mit Werken von Bach, Françaix, Tschaikowsky und Gustavo De Sá ist soeben erschienen. Darüber hinaus konzertiert das Ensemble regelmäßig in ganz Europa und entwickelte in Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum Salzburg bereits 2010 gemeinsam mit der Musikvermittlerin Monika Sigl-Radauer ein sehr erfolgreiches
Kinderkonzert-Projekt: „Der gestiefelte Kater“ – ebenfalls von Peter F. Marino.
Das Konzert „Der gestiefelte Kater“ wurde bereits 25 Mal in Österreich gespielt und wird am 24.7.2011 gleich dreimal zu hören sein: Um 11:00 Uhr bei den Kleinen Festspielen auf der Burg Golling, sowie um 15:00 Uhr und um 17:00 Uhr beim Fest zur Festspieleröffnung im Schüttkasten.
 
13.03.2011   Kleine Zeitung
 
"Und das Fagott spielt den bösen Zauberer
Märchenstunde bei der Jeunesse: Am Samstag lud das Ventus Quintett Salzburg im Konzerthaus zum "Gestiefelten Kater" und Monika Sigl-Radauer schlüpfte dafür nicht nur in die Rolle der Erzählerin, sondern auch in rote Stiefel. Mit den zahlreich erschienenen Kindern machte sie sich auf durch die Erzählung vom Kater, der einem armen Müllersohn Reichtum und Glück verheißt. Da wurde gemeinsam geritten, der Fluss nachgemacht oder Holz geschnitten. Und wenn das Fagott den bösen Zauberer anstimmte, durften sich alle gemeinsam ein bisschen gruseln. Bezauberndes Konzert mit einem hervorragenden Quintett, dessen "Erwachsenenprogramme" auch sehr gefragt sind."
 
Juni 2010   Uwe Kreuzer, Leinezeitung
 
"...Prägnant, sinnlich und mit perfektem Gefühl für rhythmische und atmosphärische Feinheiten spielten sich die Musiker – allesamt Solisten bekannter österreichischer Orchester – in die Herzen des Seelzer Publikums. ...berührte vor allem ein Potpourri von Melodien aus Mendelssohn Bartholdys „Sommernachtstraum“ die Musikliebhaber: ein Arrangement, romantisch im besten Sinne, federleicht und perfekt gespielt, geradezu verzückend – einfach sommernachtstraumhaft. Gerade dieser Vortrag zeugte vom besonderen Können des Ensembles, denn die „Sommernachtstraum-Suite“ war eine Premiere für das Quintett.
Schön zu sehen: Die Musiker aus der Alpenrepublik hatten durchweg große Freude an dem Konzert, das war ihnen bei jeder einzelnen Note anzusehen. Dem Publikum ging's genauso. Das bekam nach anhaltenden Ovationen famosen Haydn als Zugabe."
 
 
Jänner 2010   Franz Hanslieb, Vereinsnachrichten des Vereins der Freunde des Mozarteum Orchesters Salzburg
 
"Kammermusik der Sonderklasse
Das Ventus Quintett Salzburg spielte am 22. November, wiederum im Großen Saal, ein Programm mit Kostbarkeiten für fünf Bläser. Die Orchestermusiker Moritz Plasse (Flöte), Isabella Unterer (Oboe), Markus Hauser (Horn sowie die Gäste Christoph Hipper (Fagott) und Gabor Lieli (Klarinette) verzauberten das Publikum mit dem Charme der französischen Musik, mit Debussy, Ravel und Françaix ebenso wie mit den hinreißenden "Jahreszeiten" des Astor Piazzolla und einer temperamentvollen Novität des jungen Brasilianers Gustavo de Sá. Die perfekten und gefühlvollen Interpretationen der Stücke ließen keine Wünsche offen. Die Mischung aus Bekanntem und selten Gehörtem bewährt sich immer wieder in diesen großteils von den Ensembles selbst programmierten Konzerten - schön, dass dabei immer wieder zu Unrecht vernachlässigte große Musik entdeckt wird. ..."
 
24.11.2009   Paul Kornbeck, drehpunktkultur
 
"Mit Witz und Geschmack
Im Zyklus des Vereins der Freunde des Mozarteumorchesters spielte am Sonntag (22.11.) das Ventus Quintett Salzburg im Großen Saal des Orchesterhauses. Ein exquisites Programm zum Jubiläum.
Von Paul Kornbeck 24/11/09 Der Flötist Moritz Plasse, die Oboistin Isabella Unterer, Gábor Lieli auf der Klarinette, Fagottist Christoph Hipper und Hornist Markus Hauser gaben nämlich ihr 50. Konzert. Das Ensemble wird nächstes Jahr unter anderem in Deutschland, Belgien und Argentinien auftreten, aber auch ein Kinderkonzert für die Stiftung Mozarteum geben. Die fünf Musiker aus den Reihen des Mozarteumorchesters und der Camerata sind also erfolgreich unterwegs.
Das französische Repertoire liegt dem Ventus Quintett besonders am Herzen. Kein Wunder, denn im originalen Bläserquartett des jungen Jean Françaix etwa funkeln die Farben von Paris, dass es eine reine Freude ist. Und die stilsicheren Arrangements der "Petite Suite" von Claude Debussy und von Maurice Ravels "Le Tombeau de Couperin" geben genug Gelegenheit, Witz und Virtuosität, elegante Phrasierung und zwischendurch feines Sentiment klingen zu lassen.
Nach der Pause gab es Lateinamerikanisches. Zunächst "Las Cuatro Estaciones Portenas", also die Vier Jahreszeiten von Buenos Aires, eine der atmosphärischen Tango-Tondichtungen von Astor Piazzolla - Musik, die längst zu einer „klassischen“ geworden ist, interpretiert mit Geschmack und dem nötigen Rhythmusgefühl. Gustavo de Sá ist Zeitgenosse, Brasilianer und führt in seinem Bläserquintett "Praça de Matriz" von 2008 die klassizistisch-folkloristische Schule gekonnt und mit melodischer Eingängigkeit fort. Seine dreisätzige musikalische Erzählung vom Marktleben in Rio de Janeiro macht einfach Vergnügen, zumal, wenn sie so perfekt und stimmig wiedergegeben wird wie diesmal. Ein mitreißender Rumba von Denes Agay und eine der pfiffigen Bagatellen von György Ligeti belohnten als Zugaben den starken Applaus."
 
04.11.2009   NGZ
 
„Wenn ein Instrumentalensemble im Jahresabstand am selben Ort ein Konzert gibt und das Publikum vehement für ein drittes Wiedersehen votiert, muss es sich um außergewöhnlich gute Musiker handeln. Die „Freunde & Förderer von Schloss Dyck" hatten ihr im vergangenen Oktober gegebenes Versprechen eingelöst, das bereits bei seinem ersten Besuch auf Schloss Dyck begeistert gefeierte „Ventus" Bläserquintett aus Salzburg, wieder an den Niederrhein zu holen..."
 
20.09.2009   Bluval-Festival Kirchroth
 
"Es ist für professionelle Musiker ein Selbstverständlichkeit, dass sie gedruckte Noten in perfekten Klang umsetzen, sozusagen die Musik zum Leben erwecken, mit allen Facetten, welche Kennzeichen lebendiger Musik sind: Artikulation der Ideen, Klarheit des Gedachten, Impetus der Gefühle. All dies gelang den 5 Musiker des "Ventus Bläserquintetts" aus Salzburg trotz sichtbarer Stauhitze überzeugend: ob Moritz Plasse (Flöte) vom Mozarteum Orchester Salzburg und der Camerata Salzburg, Isabella Unterer (Oboe) als Solo-Oboistin Mozarteum Orchester, Gabor Lieli (Klarinette) - Soloklarinettist der Salzburger Kammerphilharmonie, Christoph Hipper (Fagott) als Fagottist der Camerata Salzburg oder Markus Hauser (Horn) als Mitglied der Camerata Salzburg und als Solohornist der Salzburger Kammerphilharmonie. Doch tiefes Erleben eines Konzertes stellt sich erst ein, wenn es dem Ensemble gelingt, das Publikum auf die Reise durch die musikalischen Sphären mit zunehmen, aus der realen wenigstens kurzzeitig zu entführen. Einen wichtigen Beitrag leistet dabei die Programmauswahl, die - wie hier geschehen - mit einem Eröffnungsstück die Herzen öffnet: Kaum jemand konnte sich wohl dem wiegenden Rhythmus des zweiten Satzes von Joseph Haydns Divertimento B-Dur Hob. II:46 (für Bläserquintett) "Chorale St. Antoni" entziehen und war dann bereit für Claude Debussys Petite Suite, Ferenc Farkas (1905-2000) Alte Ungarische Tänze, Jacques Iberts (1890-1962) Trois pieces Breves, György Ligetis (1923-2006) 6 Bagatellen sowie Astor Piazzollas (1921-1992) Estaciones Portenas (Vier Jahreszeiten). Natürlich gab es langen Applaus und Zugaben, auch Mozart, wunderbar gespielt vom Ventus Quintett aus Salzburg. Fazit: Einfach genial!"
 
24.04.2009   Fränkische Nachrichten
 
„Beim jüngsten Museumskonzert präsentierte sich ein seit 2004 bestehendes Bläserensemble, das sich offenbar nicht zu Unrecht in kurzer Zeit einen international geachteten Platz in seinem Feld erobert hat. Mit einem abwechslungsreichen Programm, das von Werken der Wiener Klassik bis Kompositionen des 20 Jahrhunderts führte, demonstrierten die fünf jungen Musiker(innen) zudem, zu welch erstaunlicher kammermusikalischer Vielfalt sich diese Gattung mittlerweile emanzipiert hat.“
„...Das Ventus Quintett nahm sich dieser Vorlage, mit der verhaltenen Glut, der Klangsprache und Anschaulichkeit einer spektakulären Filmmusik an und bewies ein weiteres Mal, über welch hochkarätige Solisten es verfügt.“
 
26.8.2008    Medienhaus der Neue Tag Oberpfalz
 
„Apropos Technik: Die war instrumental gesehen schon beim ersten Stück, einem Abstecher in die Welt der Oper, perfekt. In vollendeter Harmonie und Feinabstimmung eröffnete Moritz Plasse mit seiner "Zauberflöte" (Flöte) das Konzert, mit Oboistin Isabella Unterer und Klarinettist Gabor Lieli immer wieder in klangfarbenreiche und nuancierte Trialoge verstrickt, in die sich Hornist Markus Hauser und Fagottist Christoph Hipper - immer wieder spielfreudig losgelöst von ihren grundlegenden Tiefen - bereichernd einmischten.“